Seit 1986 sind meine Arbeitsfelder in Einzel- und Teamsupervision und Coaching:
Kinder- und Jugendhilfe, Kitas, offene Jugendarbeit, ambulante Pflegedienste, Heimbetreuung, betreutes Wohnen, alle Schulformen, Männerarbeit, um nur einige zu nennen.
Supervision ist für mich ein Beratungskonzept, das sich auf die Werte Soziale Gerechtigkeit, Emanzipation, Respekt und Wertschätzung des Einzelnen und der Gruppe bezieht.
Integrative Supervision ist ein ganzheitlicher Ansatz, indem die Entwicklung von Menschen, Teams und Organisationen gleichermaßen berücksichtigt wird. Sie will den Blick öffnen für psychische interaktionelle wie institutionelle Aspekte und Veränderungen, die die Entwicklung des Einzelnen wie des Ganzen fördern können.
Es geht dabei um eine Balance von Qualitätssicherung, Effizienz und humanen Arbeitsbedingungen. Mit seinem diagnostisch-methodischen Instrumentarium ist der integrative Ansatz in der Lage, die Komplexität der verschiedenen Praxisfelder und Arbeitswelten angemessen zu erfassen und zu bearbeiten. Außer der mehrperspektivischen Sichtweise gehören auch erlebnisaktivierende Methoden dazu, wie Rollenspiel, Bewegung und Arbeit mit kreativen Medien.
Konfliktbearbeitung um:
Fach- und Führungsaufgaben durchdacht zu erfüllen, die Verständigungsprozesse am Arbeitsplatz zu verstehen und durch Aushandlungsprozesse zu lösen; den „Dingen hinter den Dingen“ auf den Grund zu gehen; persönliche Stabilität und Motivation im Arbeitsleben gerade auch bei stark belastenden Arbeitssituationen zu sichern; berufliche Entwicklung zu planen; die Güte von Arbeitsabläufen und Arbeitsergebnissen zu entwickeln; dem Einzelnen und der Gruppe/Team die nötige Entlastung in schwierigen Arbeitsfeldern und -situationen zu geben.
Durch die Mitgliedschaft in der (DGSv) Deutschen Gesellschaft für Supervision bin ich durch kollegiale Fort- und Weiterbildung und berufsspezifische Verbandsinformationen auf dem neuesten beruflichen Stand.